Suchsymbol von Download.it
Advertisement

CAD Anwedungsvirtualisierung

CAD Anwedungsvirtualisierung

Bewertung: (1 Stimmen)

Programm-Lizenz: Testversion

Hersteller: Nvidia

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(1 Stimmen)

Testversion

Hersteller

Nvidia

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • Hochleistungs-Grafik auch in virtualisierten Umgebungen
  • Skalierbare vGPU-Technologie für multiple Nutzer
  • Ausgeklügeltes Treibermanagement und -unterstützung
  • Vereinfachtes Desktop- und Anwendungsmanagement
  • Verbesserte Sicherheit und Zusammenarbeit
  • Kostenreduktion und effizientere Prozesse

Nachteile

  • Komplexität bei der Einrichtung und Verwaltung für IT-Personal
  • Möglicherweise hohe Anfangsinvestition in die Infrastruktur
  • Abhängigkeit von der Netzwerkstabilität und -bandbreite

Die Synergie von NVIDIA und VMware für optimierte virtuelle Workstations

NVIDIA und VMware haben sich zusammengeschlossen, um eine hochleistungsfähige Lösung für virtualisierte 3D-Anwendungen anzubieten. Diese Partnerschaft ist speziell für anspruchsvolle grafische Umgebungen wie CAD-Programme konzipiert und bietet eine leistungsstarke Plattform für Unternehmen, die komplexe 3D-Prozesse und -Daten verarbeiten müssen.

Maximale Grafikleistung in virtualisierten Umgebungen

Die NVIDIA GRID™ vGPU™-Technologie in Kombination mit VMware Horizon® ist darauf ausgerichtet, Benutzern eine verzögerungsfreie und brillante Grafikleistung zu bieten, auch in virtualisierten Desktop-Infrastrukturen (VDI). Mit der NVIDIA GRID vGPU können mehrere Nutzer gleichzeitig auf einen einzelnen Grafikprozessor zugreifen, ohne dass es zu Einbußen bei der Grafikqualität kommt.

Fortschrittliche Treiberunterstützung und Kompatibilität

NVIDIA setzt Maßstäbe in der Treiberentwicklung, indem die GRID Grafiktreiber ausgiebig mit führenden 3D-Anwendungen in VDI-Umgebungen getestet werden. Somit wird eine nahtlose Kompatibilität und Leistung sichergestellt, die den Bedarf professioneller Anwender in hochspezialisierten Branchen erfüllt.

Vereinheitlichte Umgebung mit VMware Horizon

VMware Horizon auf vSphere erlaubt es Nutzern, innerhalb einer einheitlichen Umgebung Zugriff auf grafikintensive CAD-Anwendungen und gleichzeitig auf weitere Windows- und Internet-Ressourcen zu haben. Diese Integration vereinfacht und automatisiert das Desktop- und Anwendungsmanagement, was IT-Administratoren die Arbeit erleichtert.

Erhöhte Sicherheit und Zusammenarbeit

Die Lösung von NVIDIA und VMware erlaubt das sichere Bereitstellen von 3D-Daten und Designs über das Rechenzentrum, wodurch globale Ressourcen effizient und sicher genutzt werden können. Die IP des Unternehmens bleibt dabei stets geschützt. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit von Produktteams und Lieferketten vereinfacht, was es Subunternehmern, Zulieferern und Partnern ermöglicht, in Echtzeit an aktuellen Designs und 3D-Modellen zu arbeiten.

Kostensenkung und Beschleunigung der Marktreife

Durch den jederzeit möglichen und ortsunabhängigen Zugriff auf Designmodelle können Unternehmen die Kosten erheblich reduzieren und Produktentwicklungszyklen verkürzen. Dies begünstigt eine schnelle Markteinführung neuer Produkte.

Fazit

Die Kollaboration zwischen NVIDIA und VMware bietet eine robuste Lösung für Unternehmen, die auf der Suche nach einer leistungsfähigen, sicheren und skalierbaren Möglichkeit sind, um grafikintensive VDI-Anwendungen zu betreiben. Mit verbesserten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Kostenoptimierung stellt diese technologische Synergie eine herausragende Investition für Unternehmen dar, die ihre CAD-Leistung cloud-basiert und global verfügbar machen möchten.

Vorteile

  • Hochleistungs-Grafik auch in virtualisierten Umgebungen
  • Skalierbare vGPU-Technologie für multiple Nutzer
  • Ausgeklügeltes Treibermanagement und -unterstützung
  • Vereinfachtes Desktop- und Anwendungsmanagement
  • Verbesserte Sicherheit und Zusammenarbeit
  • Kostenreduktion und effizientere Prozesse

Nachteile

  • Komplexität bei der Einrichtung und Verwaltung für IT-Personal
  • Möglicherweise hohe Anfangsinvestition in die Infrastruktur
  • Abhängigkeit von der Netzwerkstabilität und -bandbreite